Der Neusalza-Spremberger Landtagsabgeordnete Heinz Lehmann wird am Samstag den 3.März 2007 mit einer Gruppe sächsischer Wirtschaftspolitiker in die USA reisen, um bei amerikanischen Firmen und Forschungseinrichtungen für eine noch intensivere wirtschaftliche und wissenschaftliche Zusammenarbeit mit sächsischen Partnern zu werben.
Auf dem engen Besuchsplan, der die Politiker neben Washington D.C. auch nach Chicago, Seattle, San Francisco, Sacramento, Reno und San Diego führen wird, stehen Unternehmen, die bereits mit Tochterfirmen in Sachsen aktiv sind, sowie Institute, die ihr Interesse an einer vertieften Kooperation mit sächsischen Partnern bekundet haben.
Im Zentrum der Gespräche werden konkrete Projekte aus den Bereichen Nano- und Biotechnologie sowie der Medizintechnik stehen.
Bei der Firma Boeing soll neben der Vorstellung der sächsischen Möglichkeiten bei der Wartung und Umrüstung von Flugzeugen, auch für den Logistikstandort Sachsen geworben werden.
In Kalifornien und Nevada wird sich alles um die erneuerbaren Energien und die Klimapolitik drehen.
Lehmann: „Es sollte uns in diesen sonnenreichen Staaten gelingen, Interesse für sächsisches Know-how auf dem Gebiet der Photovoltaik und der Brennstoffzellentechnologie zu wecken. Ein verstärkte Zusammenarbeit mit den USA auf diesen Gebieten könnte dem Wirtschaftsstandort Sachsen neue Perspektiven eröffnen und helfen zusätzliche Arbeitsplätze in der Oberlausitz zu schaffen“.
Heinz Lehmann MdL
Mittwoch, 28. Februar 2007
USA-Besuch soll Wirtschaft stärken
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