
Eine sächsische Regierungs- und Parlamentsdelegation unter der Leitung von Staatsminister Oliver Schenk (Mitte) besuchte den Libanon, um sich zum einen ein Bild über die aktuelle Flüchtlingssituation zu machen und zum anderen mit libanesischen Regierungs- und Parlamentsvertretern Strategien zur Verringerung des Sekundärmigrationsdrucks Richtung Europa zu beraten. Mit dem Einsatz von europäischen, nationalen wie auch regionalen Mitteln soll dem kleinen Mittelmeerland geholfen werden, die erheblichen Migrationslasten des Syrienkonflikts auch weiterhin zutragen. Sachsen möchte sich im Rahmen seiner Möglichkeiten auch in Zukunft an Schulprojekten für Migrantenkinder beteiligen..