
Donnerstag, 15. Januar 2004
Kugel rollen für die B178, Dresden

Dienstag, 13. Januar 2004
Schindler- Ausstellung fördert Kontakte, Warnsdorf

Montag, 12. Januar 2004
Zukunft der Zolldienstleister
Zukunft der Zolldienstleister beschäftigt den Sächsischen Landtag
Der Niederlassungsleiter der Gerlach Zolldienste GmbH Hans-Andre Tooren bracht es auf den Punkt: Bis zum Freitag den 30. April 2004 wird von den Mitarbeitern der zollnahen Dienstleister höchster Einsatz abverlangt und ab dem 1.Mai 2004 werden sie nicht mehr gebraucht. Das Bundesfinanzministerium hat sich mit beachtlichem Erfolg um alternative Beschäftigungsmöglichkeiten der Staatsangestellten gekümmert- für die Mitarbeiter der Grenzspeditionen droht die Arbeitslosigkeit.
Gesprächspartner der Zolldienstleister am Grenzübergang Neugersdorf/ Rumburk waren am 12. Januar 2004 der Abgeordnete des Sächsischen Landtages Heinz Lehmann und die Neugersdorfer Bürgermeisterin Verena Kühne.
Sie hatten sich mit Herrn Holger Fuhrmann Filialleiter der FM Zollspedition GmbH und Herrn Wolfgang Böttger Filialleiter der Lensing und Brockhausen GmbH im Speditionsgebäude des Grenzüberganges getroffen um über die Beschäftigungsperspektiven ihrer Kollegen nach der EU- Erweiterung zu sprechen.
Heinz Lehmann hatte um das Treffen gebeten, um die Landtagsdebatte am kommenden Donnerstag vorzubereiten.
Das Plenum wird sich am 15.1.2004 mit mehreren Anträgen der CDU- Fraktion zum Thema Auswirkungen des Wegfalls der Zollgrenze zu Tschechien und Polen auf die Arbeitsplätze bei den Zolldienstleistern befassen.
Herr Fuhrmann bedauerte, dass das Bundesamt für gewerblichen Güterverkehr in Erwartung den neuen Mautsystems hunderte neue Mitarbeiter eingestellt hat, ohne die bei den Grenzspediteuren frei werdenden Arbeitskräfte in angemessener Weise zu berücksichtigen.
Auch die Bundesagentur für Arbeit hat ihre besondere Fürsorge für die auf Grund politischer Strukturveränderungen freigesetzten Arbeitskräfte bisher nicht erkennen lassen.
Bei den Mitarbeitern der Zolldienstleister handelt es sich vorwiegend um Quereinsteiger ohne einschlägigen Berufsabschluss aber mit inzwischen langjähriger Berufserfahrung. Eine Fortbildung mit dem Ziel eines vollwertigen Berufsabschluss würde ihre Marktchancen deutlich erhöhen.
Heinz Lehmann sagte zu, sich die Forderungen der 400 Betroffenen Mitarbeiter zueigen zu machen.
Er werde die Bundesagentur für Arbeit auffordern, sich intensiver für die spezifischen Belange der Speditionsfachleute zu engagieren und die Staatsregierung bitten, die in Aussicht stehende Ansiedlung eines großen Logistikunternehmens in Sachsen zu nutzen um alternative Beschäftigungsmöglichkeiten für die freigesetzten Mitarbeiter zu erschließen.
Abschließend lud der Abgeordnete die Vertreter der Speditionen zum Besuch der Landtagsdebatte am 15.1.2004 nach Dresden ein.
Heinz Lehmann MdL, 12.1.2004
Der Niederlassungsleiter der Gerlach Zolldienste GmbH Hans-Andre Tooren bracht es auf den Punkt: Bis zum Freitag den 30. April 2004 wird von den Mitarbeitern der zollnahen Dienstleister höchster Einsatz abverlangt und ab dem 1.Mai 2004 werden sie nicht mehr gebraucht. Das Bundesfinanzministerium hat sich mit beachtlichem Erfolg um alternative Beschäftigungsmöglichkeiten der Staatsangestellten gekümmert- für die Mitarbeiter der Grenzspeditionen droht die Arbeitslosigkeit.
Gesprächspartner der Zolldienstleister am Grenzübergang Neugersdorf/ Rumburk waren am 12. Januar 2004 der Abgeordnete des Sächsischen Landtages Heinz Lehmann und die Neugersdorfer Bürgermeisterin Verena Kühne.
Sie hatten sich mit Herrn Holger Fuhrmann Filialleiter der FM Zollspedition GmbH und Herrn Wolfgang Böttger Filialleiter der Lensing und Brockhausen GmbH im Speditionsgebäude des Grenzüberganges getroffen um über die Beschäftigungsperspektiven ihrer Kollegen nach der EU- Erweiterung zu sprechen.
Heinz Lehmann hatte um das Treffen gebeten, um die Landtagsdebatte am kommenden Donnerstag vorzubereiten.
Das Plenum wird sich am 15.1.2004 mit mehreren Anträgen der CDU- Fraktion zum Thema Auswirkungen des Wegfalls der Zollgrenze zu Tschechien und Polen auf die Arbeitsplätze bei den Zolldienstleistern befassen.
Herr Fuhrmann bedauerte, dass das Bundesamt für gewerblichen Güterverkehr in Erwartung den neuen Mautsystems hunderte neue Mitarbeiter eingestellt hat, ohne die bei den Grenzspediteuren frei werdenden Arbeitskräfte in angemessener Weise zu berücksichtigen.
Auch die Bundesagentur für Arbeit hat ihre besondere Fürsorge für die auf Grund politischer Strukturveränderungen freigesetzten Arbeitskräfte bisher nicht erkennen lassen.
Bei den Mitarbeitern der Zolldienstleister handelt es sich vorwiegend um Quereinsteiger ohne einschlägigen Berufsabschluss aber mit inzwischen langjähriger Berufserfahrung. Eine Fortbildung mit dem Ziel eines vollwertigen Berufsabschluss würde ihre Marktchancen deutlich erhöhen.
Heinz Lehmann sagte zu, sich die Forderungen der 400 Betroffenen Mitarbeiter zueigen zu machen.
Er werde die Bundesagentur für Arbeit auffordern, sich intensiver für die spezifischen Belange der Speditionsfachleute zu engagieren und die Staatsregierung bitten, die in Aussicht stehende Ansiedlung eines großen Logistikunternehmens in Sachsen zu nutzen um alternative Beschäftigungsmöglichkeiten für die freigesetzten Mitarbeiter zu erschließen.
Abschließend lud der Abgeordnete die Vertreter der Speditionen zum Besuch der Landtagsdebatte am 15.1.2004 nach Dresden ein.
Heinz Lehmann MdL, 12.1.2004
Zukunft für Grenzspediteure, Neugersdorf

Sonntag, 4. Januar 2004
Nun auch im Internet
Landtagsabgeordneter nun auch im Internet zu finden
Der Landtagsabgeordnete Heinz Lehmann bietet 2004 den Internet Benutzern nun einen besonderen Service an.
Unter der Adresse www.Lehmann-Heinz.de ist dort Vieles über die Person, den Wahlkreis und die Arbeit im Landtag zu erfahren.
Neben Informationen zu politischen Themen, können in der Schmökerecke die Lieblingsbücher des Abgeordneten ausgeliehen werden.
Lehmann, 5.1.2004
Der Landtagsabgeordnete Heinz Lehmann bietet 2004 den Internet Benutzern nun einen besonderen Service an.
Unter der Adresse www.Lehmann-Heinz.de ist dort Vieles über die Person, den Wahlkreis und die Arbeit im Landtag zu erfahren.
Neben Informationen zu politischen Themen, können in der Schmökerecke die Lieblingsbücher des Abgeordneten ausgeliehen werden.
Lehmann, 5.1.2004
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