
Freitag, 12. November 2010
Produktives Lernen, Dresden

Donnerstag, 11. November 2010
Henka präsentiert, Stollberg

Montag, 8. November 2010
Förderschulen sind ein wertvoller Bestandteil des sächsischen Schulsystems
Wenn wir die Konkurrenzfähigkeit des Wirtschaftstandortes Sachen auch unter den veränderten demografischen Bedingungen weiter steigern wollen, muss es uns gelingen, die individuellen Begabungen aller Schüler noch besser zu entwickeln. Das gilt für das Elitegymnasium St. Afra ebenso wie für das Förderschulzentrum Albert Schweizer im Oberland. Lehrer, Eltern, Schüler und Politik sind aufgerufen, ihre Erfahrungen und Expertise in diesen Prozess einzubringen. Schuldzuweisungen und politische Schnellschüsse wie sie gegenwärtig durch Bündnis 90 die Grünen praktiziert werden helfen da kaum weiter. Es ist nicht fair, die Förderschulen im Freistaat für die zu hohe Zahl von Schulabgängern ohne Abschluss verantwortlich zu machen. Gerechtigkeit kann man am ehesten dadurch erzielen, dass man Unterschiedliches auch unterschiedlich, also differenziert, behandelt. Hier leisten die Förderschulen wie auch die Behindertenwerkstätten im Landkreis eine Arbeit, für die man den beteiligten Personen und Institutionen nicht genug danken kann. Als Wahlkreisabgeordneter und Vorsitzender des Schulausschusses habe ich mich stetes für einen angemessenen Personalschlüssel und für die notwendigen Investitionen in diesen wichtigen Bestandteil der sächsischen Bildungslandschaft eingesetzt. Nun plötzlich die Existenz dieses geschützten Bereiches in Frage zu stellen, scheint mir weder angemessen noch durch die UN- Behindertenrechtskonvention gefordert. Vielmehr sollten wir in einem wissenschaftlich begleiteten Schulversuch zunächst möglichst lebensnah testen, wie uns der Gedanke der Inklusion uns in unserem Bestreben helfen könnte, das allgemeine Leistungsniveau der sächsischen Bildung weiter zu verbessern. Bildung ist der Schlüssel zu zukünftigem Wohlstand. Unser Ziel muss es sein, dass möglichst viele Menschen in möglichst hohem Maß daran teilhaben können, ein jeder nach seinen spezifischen Möglichkeiten.
Heinz Lehmann MdL
Heinz Lehmann MdL
Montag, 1. November 2010
Einsatz für freie Schulen hat sich gelohnt
Die zurück liegenden Wochen waren von dem Streben geprägt, die auf Einsparung gerichtete Politik des Kultusministeriums auf ein Maß zu reduzieren, welches den freien Schulen auch unseres Landkreises den Fortbestand möglich macht. Mit dem gefundenen Kompromiss bekommen diese Schulen Planungssicherheit und die Eltern Zeit, sich auf die veränderte Schulgelderstattung einzustellen. Die Absenkung der Personalkostenerstattung und die verlängerte Wartezeit für neue freie Schulen sollen, vor allem im ländlichen Bereich, den Druck auf die staatlichen Schulen verringern und das bestehende Schulnetz stabilisieren. Damit haben sich die gemeinsamen Bemühungen von Eltern, Schülern und CDU-Bildungspolitikern schließlich ausgezahlt. Als Wahlkreisabgeordneter und Vorsitzender des Ausschusses für Schule und Sport möchte ich allen für ihre engagierte Mithilfe danken.
Lehmann: „Die CDU hat sich von Anfang an für eine bunte Bildungslandschaft im Freistaat eingesetzt. Diese soll auch unter den Bedingungen knapperer Staatsfinanzen erhalten bleiben. Der Schlüssel zum Erfolg ist ein gesunder Mix öffentlicher und freier Schulen, der gleiche Bildungschancen in Stadt und Land garantiert.“
Heinz Lehmann MdL
Lehmann: „Die CDU hat sich von Anfang an für eine bunte Bildungslandschaft im Freistaat eingesetzt. Diese soll auch unter den Bedingungen knapperer Staatsfinanzen erhalten bleiben. Der Schlüssel zum Erfolg ist ein gesunder Mix öffentlicher und freier Schulen, der gleiche Bildungschancen in Stadt und Land garantiert.“
Heinz Lehmann MdL
Samstag, 30. Oktober 2010
Partnerschaft am Rhein, Mainz
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